Chistian Rottenegger, Annette Kniffler, Michael Grünebach, Helmut Hackl, Andi Seiler und Günter Liebl sind wie geplant in Kathmandu eingetroffen und organisieren jetzt die Rückreise. Außerdem muß die gesamte Ausrüstung noch für den Rückflug bereit gemacht werden. Annette und Christian werden voraussichtlich am 19.10. in Deutschland eintreffen, Andi, Günter und Helmut treffen einen Tag später ein….
Aktualisierung Karten und Reiseverlauf
Nach einer längeren Pause sind nun die .kmz-Files für Google Earth und Google Maps auf der Seite Karten als auch der Reiseverlauf aktualisiert. Da im Google Earth und Google Maps kaum Einträge rund um den Shisha Pangma zu finden sind, haben wir die Karteninformationen um die Koordinaten von Fahrerlager und nördlichem Basislager, sowie der Lager…
Unterwegs nach Tibet
Das per Cargo verschickte und in Kathmandu komplettierte Expeditionsmaterial befindet sich bereits vollständig und unbeschädigt auf dem Weg zum Shisha-Pangma-Basislager. Immerhin fast 1000 Kilogramm, die erst per LKW, dann auf mehr als 20 Yaks bis zum Shisha-Pangma-Basislager (ca. 5400 m) gelangen sollen. Andi, Helmut und Günter sind mittlerweile in Nepal eingetroffen, Günter leider leicht angeschlagen….
Bilder von den letzten Etappen vor Kathmandu
Ab sofort könnt Ihr Euch in der Galerie Durchs tibetische Hochland nach Kathmandu weitere Bilder von Tibet und der langen Abfahrt ins üppig grüne, subtropische Tiefland Nepals ansehen. Momentan sorgen wir uns um Michael. Er hat sich bei der Tour im Langtang-Himalaja eine Lungenentzündung zugezogen und befindet sich gerade im Krankenhaus von Kathmandu zur Untersuchung.
Neue Galerie: Von Xinjiang hinauf auf 5300 m
Bevor wir morgen in Richtung Langtang aufbrechen, um unsere Höhenanpassung zu erhalten, noch ein kurzer Hinweis: Es gibt eine neue Galerie Von Xinjiang hinauf auf 5300 m mit Bildern aus der Taklamakan-Wüste, dem Kunlun-Gebirge und den ersten 5000 m hohen Pässen.
Keine Zimmer für Ausländer
Es gibt noch einiges mehr, was in diesem Teil von China ein ungutes Gefühl hinterlässt. Dazu gehört auch die Suche nach einer Unterkunft in größeren wie kleineren Städten. In Yining sind wir zum ersten Mal damit konfrontiert: Wo auch immer wir nach einem Zimmer fragen, die Antwort besteht aus dem einen Wort, das sich für…
Highlight: Beeindruckendes Licht auf dem Tibet-Plateau
Bevor wir endlich detaillierter von den vielen Enttäuschungen und negativen Erfahrungen in China erzählen, wollen wir erst dem riesigen Plateau nördlich des Himalaja den ihm gebührenden Beitrag widmen. Denn eines steht fest: Die karge und doch so vielfältige Landschaft, die eisigen Gipfel der Sechs- und Siebentausender, die schier unvorstellbar harten Lebensbedingungen der dort lebenden Menschen…
Einen Monat zu früh am Ziel
Die letzten 30 Tage waren anstrengend, oft ungeheuer hart, frustrierend, faszinierend: Statt der vorgesehenen zwei Monate blieben uns nicht einmal vier Wochen, um das Tian-Shan-Gebirge zu über- und die Taklamakan-Wüste zu durchqueren, danach 2000 Kilometer mit sieben rund 5000 Meter hohen Pässen hinter uns zu bringen und vom Fahrerlager des Shisha Pangma zur nepalesischen Grenze…
Hinunter nach Nepal
Die drei Ultratour-Radler haben heute auf der G318 nach gut 3000 Höhenmeter Abfahrt die chinesisch-nepalesische Grenze überquert. Danach geht es aber noch weitere 1000 Höhenmeter bergab und anschließend über ein paar kleinere Pässe in Richtung Südosten bis zum nächsten Ziel, der nepalesischen Hauptstadt Kathmandu.
Zwischenstop am Fahrerlager des Shisha Pangma
Annette, Christian und Michael sind heute im sogenannten Fahrerlager am Shisha-Pangma eingetroffen. Dieses ist der geplante offizielle Endpunkt der Radroute der Ultratour 2. Wegen der Probleme in der Provinz Xinjiang konnten die Radler leider nicht die gesamte Strecke ohne Unterbrechung per Rad bereisen. Das rund 5000m hoch gelegene „Fahrerlager“ hat seinen etwas merkwürdigen Namen aufgrund…